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  • Frankenpost-Sechsämterbote: Jubiläum auf 2227 Metern Höhe
  • Seit 125 Jahren gibt es die Greizer Hütte. Der Festakt bietet Gelegenheit, auf die Geschichte des Hauses in den Zillertaler Alpen zu blicken. Gäste loben das Wirtsehepaar.

    Lesen Sie hier den gesamten Artikel. Quelle: Frankenpost Sechsämterbote vom 17.07.2018.

  • Zillertaler Heimatstimme: 125 Jahre Greizer Hütte
  • Sehen Sie hier das Titelbild der Zillertaler Heinmatstimme vom 15.07.2018 mit Bericht zur 125-Jahr-Feier im Mehrzweckhaus Ginzling.

    Quelle: Zillertaler Heimatstimme vom 15.07.2018

  • Starke Männer stellen den Maibaum im Markt auf
  • Mit schmissigen Klängen haben die Musiker der Marktredwitzer Blasmusik den diesjährigen Maibaum vom Stadtpark aus in den Markt begleitet......zum gesamten Bericht gehts hier.

    Quelle: Bildanzeige der Frankenpost vom 01.05.2018, Florian Miedl

  • Extremsportler Jonas Deichmann jagt wieder einen Rekord
  • Hier gehts zur Bildanzeige und zum Artikel der Frankenpost(Quelle: jeweils Frankenpost vom 14./15. April 2018).

    Hier sehen Sie ein Video von Oberfranken-TV. (Quelle Mediathek des TVO vom 14. April 2018)

  • Jonas Deichmann hat es geschafft!
  • Unser Mitglied, Jonas Deichmann, hat es geschafft. Als schnellster Mensch durchquerte er Europa und als erster Mensch Eurasien ... ▼ mehr

  • Unser Mitglied, Jonas Deichmann, hat es geschafft. Als schnellster Mensch durchquerte er Europa und als erster Mensch Eurasien auf dem Fahrrad. Damit gehören ihm jetzt zwei Guinness-Weltrekorde.

    Am 2. Juli 2017 um 8 Uhr startete Jonas in Capo da Roca, Portugal. 64 Tage, 2 Stunden und 25 Minuten und fast 16.000 Kilometer erreicht er kurz vor Sonnenuntergang Wladiwostok in Sibirien.Als erster Mensch der Geschichte durchquerte er die größte Landmasse der Welt, Eurasien, auf dem Fahrrad. Auf dem Weg dahin verbesserte er den bestehenden Weltrekord für die schnellste Durchfahrung Europas. Für die Strecke von Capo da Roca bis nach Ufa in Russland am Ural brauchte er 25 Tage.

    Zuletzt war es ein hartes Stück Arbeit für Jonas. Das Wetter nass und kalt, er selbst musste eine Erkältung Überstehen und der Körper war allmählich schwach. Die letzten 1000 Kilometer brachen an. Das Wetter wurde besser, die Straßenverhältnisse ebenso. Das große Ziel vor Augen und immer noch hochmotiviert konnte er noch einmal große Tagesetappen von bis zu 280 Kilometer leisten. "Endlich am Pazifik angekommen zu sein und den zweiten Weltrekord gebrochen zu haben fühlt sich super an. Ich habe so hart dafür gearbeitet und die Wetter- sowie Straßenbedingungen haben es mir nicht gerade einfach gemacht. Dies ist einer meiner größten Träume, und es fühlt sich einfach toll an, diesen Traum in Realität umwandeln zu können." sagte Jonas stolz.

    Mit der erreichten Zeit blieb er 6 Tage unter dem geplanten Ziel von 70 Tagen "Die Leistung von Jonas ist irre. Im Durchschnitt fuhr Jonas über 230 Kilometer am Tag. Ruhetage gab es keine. Um das nachvollziehen zu können, sollte sich jeder einfach mal vornehmen eine Tagesetappe in dieser Größenordnung zu absolvieren. Wer kann, hängt einfach noch ein paar Tage ran, vielleicht bricht er ja den Rekord." schmunzelt Michael Rabus, unser 1. Vorsitzender.

    Bis zum Wochenende lässt sich Jonas von der lokalen Rad-Community die Stadt zeigen und feiert seinen Erfolg. Jonas hat aber schon neue Ziele entwickelt: "Während der 64 Tage hat man viel Zeit sich Gedanken zu machen. Ich habe mir ein paar tolle neue Projekte ausgedacht." Mal sehen, was er als nächstes plant.

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  • Jonsas Deichmann setzt zu m Endspurt an
  • Unser Mitglied Jonas Deichmann hat den Endspurt angesetzt, die letzten 1000 km. Das Wetter war gestern das erste mal wieder sonnig ... ▼ mehr

  • Unser Mitglied Jonas Deichmann hat den Endspurt angesetzt, die letzten 1000 km. Das Wetter war gestern das erste mal wieder sonnig und er genoß 280 km. Damit hat er seinen alten Rythmus wieder. Die Wettervorhersage ist o.k. Und mit all der Unterstützung, die bei Jonas ankommt, wird er das schaffen. Auch unser Landrat Dr. Karl Döhler drückt Jonas die Daumen:

    "Es ist absolut herausragend, was Jonas Deichmann mit dieser Leistung für sich, für den Radsport und auch für einen Verein aus unserer Region bewirkt. Menschen wie Jonas Deichmann sind es, die Zeichen setzen und aufhorchen lassen. Die zeigen, dass es mit dem nötigen Engagement und Beharrlichkeit gelingen kann Rekorde, die unglaublich erscheinen, brechen zu können.

    Ich wünsche Jonas Deichmann die nötige Kraft und Ausdauer, die gerade jetzt erforderlich ist um die vor ihm liegenden Herausforderungen zu meistern. Die Menschen aus dem Fichtelgebirge sind genauso wie ich davon überzeugt, dass es Jonas Deichmann schaffen wird, das Ziel in Wladiwostok zu erreichen. Wir sind stolz auf diesen jungen Mann und fiebern mit ihm dem Ziel entgegen."

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  • Die letzten Tage werden zäh
  • Jonas Deichmann kämpft gegen Erkältung, Frost und Mtasch. Aber der Radfahrer vom Marktredwitzer Alpenverein hält Kurs nach Wladiwostok und damit Weltrekord Nummer zwei. Lesen Sie hier den gesamten Bericht weiter.

    Quelle: Frankenpost Seschämterbote vom 30.08.2017

  • 700 km bis zum nächsten Supermarkt
  • Nach 25 Tagen, 3 Stunden und 38 Minuten hatte unser Mitglied Jonas Deichmann die schnellste Durchquerung Europas mit dem Fahrrad ... ▼ mehr

  • Nach 25 Tagen, 3 Stunden und 38 Minuten hatte unser Mitglied Jonas Deichmann die schnellste Durchquerung Europas mit dem Fahrrad und damit einen Guiness-Weltrekord, aufgestellt. Jetzt geht es mit voller Kraft und hoch motiviert an Rekord zwei.

    Jetzt durchquert Jonas Sibirien. „Für die Psyche ist dies nun der schwierigste Teil“, berichtet  Michael Rabus, 1. Vorsitzender des Alpenvereins Marktredwitz. „Den Schlafsack, den wir ihm gesponsert haben, wird er nun gut gebrauchen können.“ Er muss mehrere Tage durch die Steppe fahren, immer gerade aus. „Ich bin zwölf Stunden geradelt und habe nur 220 km geschafft: das war der langsamste Schnitt, seit ich in Portugal gestartet bin - obwohl die Straße völlig flach war. Aber der Gegenwind und die teilweise schlechten Straßenverhältnisse bremsen einen enorm“, erzählte Jonas am Telefon.                                                                                                                       

    Am 6. August erreichte Jonas Novosibirsk, die sibirischen Metropole. Damit änderte sich wieder das Landschaftsbild. Es wird hügeliger, dichte Wälder und die Moskitos der vorherigen Sumpfregion werden weniger. Stattdessen kam er hier in einen schweren Hagelschauer. „Weil ich nichts zum unterstellen fand, habe ich nun einige blaue Flecken über den ganzen Körper verteilt. Ich habe aber trotzdem 260 km geschafft.“

    Mit der Ernährung kommt Jonas Deichmann aktuell gut zurecht. Zwar musste er sich schon hungrig und durstig ins Zelt zum Schlafen legen, weil er nichts mehr zum Einkehren oder Einkaufen fand oder am Abend mehrere Stunden nach einer Quelle für Trinkwasser suchen. Er hat aber auch ein neues Leibgericht gefunden: Pelmeni, ein Teiggericht, vergleichbar mit Maultaschen. Dies isst er drei mal am Tag. Weil es in Sibirien so beliebt ist, findet man es in jeder Stadt. Vorausgesetzt es kommt eine. Die längste Distanz, die er diese Woche zwischen zwei Ortschaften und damit bis zum nächsten Supermarkt zurücklegen musste war 700 km.

    Inzwischen bewegt sich Jonas auf dem transsibirischen Highway. Das ist sozusagen die Zielgerade nach Wladiwostok. Die Straße bringt ihn direkt dort hin. Noch sind es 5000 km bis dorthin. „Ich fühle mich stark und fit“ sagt Jonas. Ich bin optimistisch, den Weltrekord statt in 70, in 60 Tagen zu schaffen.

    Siehe dazu auch die Frankenpost-Sechsämterbote-Berichterstattung "Auf der Zielgeraden"  vom 12.08.2017 

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  • Regenjacken als stete Begleiter
  • Die Hochgebirgstour der Senioren des Alpenvereins führt in das unbekannte Windachtal. Die sieben Bergsteiger begeben sich dabei auf eine fünftägige Wolkenreise. Hier gelangen Sie zu dem gesamten Artikel.

    Quelle: Frankenpost - Selber Tageblatt-Schönwalder Anzeiger, vom 10.08.2017

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