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  • Die letzten Tage werden zäh
  • Jonas Deichmann kämpft gegen Erkältung, Frost und Mtasch. Aber der Radfahrer vom Marktredwitzer Alpenverein hält Kurs nach Wladiwostok und damit Weltrekord Nummer zwei. Lesen Sie hier den gesamten Bericht weiter.

    Quelle: Frankenpost Seschämterbote vom 30.08.2017

  • 700 km bis zum nächsten Supermarkt
  • Nach 25 Tagen, 3 Stunden und 38 Minuten hatte unser Mitglied Jonas Deichmann die schnellste Durchquerung Europas mit dem Fahrrad ... ▼ mehr

  • Nach 25 Tagen, 3 Stunden und 38 Minuten hatte unser Mitglied Jonas Deichmann die schnellste Durchquerung Europas mit dem Fahrrad und damit einen Guiness-Weltrekord, aufgestellt. Jetzt geht es mit voller Kraft und hoch motiviert an Rekord zwei.

    Jetzt durchquert Jonas Sibirien. „Für die Psyche ist dies nun der schwierigste Teil“, berichtet  Michael Rabus, 1. Vorsitzender des Alpenvereins Marktredwitz. „Den Schlafsack, den wir ihm gesponsert haben, wird er nun gut gebrauchen können.“ Er muss mehrere Tage durch die Steppe fahren, immer gerade aus. „Ich bin zwölf Stunden geradelt und habe nur 220 km geschafft: das war der langsamste Schnitt, seit ich in Portugal gestartet bin - obwohl die Straße völlig flach war. Aber der Gegenwind und die teilweise schlechten Straßenverhältnisse bremsen einen enorm“, erzählte Jonas am Telefon.                                                                                                                       

    Am 6. August erreichte Jonas Novosibirsk, die sibirischen Metropole. Damit änderte sich wieder das Landschaftsbild. Es wird hügeliger, dichte Wälder und die Moskitos der vorherigen Sumpfregion werden weniger. Stattdessen kam er hier in einen schweren Hagelschauer. „Weil ich nichts zum unterstellen fand, habe ich nun einige blaue Flecken über den ganzen Körper verteilt. Ich habe aber trotzdem 260 km geschafft.“

    Mit der Ernährung kommt Jonas Deichmann aktuell gut zurecht. Zwar musste er sich schon hungrig und durstig ins Zelt zum Schlafen legen, weil er nichts mehr zum Einkehren oder Einkaufen fand oder am Abend mehrere Stunden nach einer Quelle für Trinkwasser suchen. Er hat aber auch ein neues Leibgericht gefunden: Pelmeni, ein Teiggericht, vergleichbar mit Maultaschen. Dies isst er drei mal am Tag. Weil es in Sibirien so beliebt ist, findet man es in jeder Stadt. Vorausgesetzt es kommt eine. Die längste Distanz, die er diese Woche zwischen zwei Ortschaften und damit bis zum nächsten Supermarkt zurücklegen musste war 700 km.

    Inzwischen bewegt sich Jonas auf dem transsibirischen Highway. Das ist sozusagen die Zielgerade nach Wladiwostok. Die Straße bringt ihn direkt dort hin. Noch sind es 5000 km bis dorthin. „Ich fühle mich stark und fit“ sagt Jonas. Ich bin optimistisch, den Weltrekord statt in 70, in 60 Tagen zu schaffen.

    Siehe dazu auch die Frankenpost-Sechsämterbote-Berichterstattung "Auf der Zielgeraden"  vom 12.08.2017 

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  • Regenjacken als stete Begleiter
  • Die Hochgebirgstour der Senioren des Alpenvereins führt in das unbekannte Windachtal. Die sieben Bergsteiger begeben sich dabei auf eine fünftägige Wolkenreise. Hier gelangen Sie zu dem gesamten Artikel.

    Quelle: Frankenpost - Selber Tageblatt-Schönwalder Anzeiger, vom 10.08.2017

  • Wettersturz mach Gipfelträume zunichte
  • Das in der Region Trentino gelegene Bergdorf Pejo ist Ausgangspunkt für eine Hochtour in den südlichen Ortleralpen gewsen, die ... ▼ mehr

  • Das in der Region Trentino gelegene Bergdorf Pejo ist Ausgangspunkt für eine Hochtour in den südlichen Ortleralpen gewsen, die Tourenführer Rainer Rahn vom Alpenverein Marktredwitz organisiert hatte. Lesen Sie hier den gesamten Bericht...

    Quelle: Frankenpost, Selber Tagblatt - Schönwalder Anzeiger vom 03.08.2017

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  • Alpenverein hat Weltrekord
  • Jonas Deichmann hat seinen ersten von zwei Weltrekorden geschafft. 25 Tage nach seinem Start am westlichsten Europas in Protugal ... ▼ mehr

  • Jonas Deichmann hat seinen ersten von zwei Weltrekorden geschafft. 25 Tage nach seinem Start am westlichsten Europas in Protugal kam das Mitglied des Marktredwitzer Alpenvereins in Ufa in Russland an. Lesen Sie hier den gesamten Bericht...

    Quelle: Frankenpost, Marktredwitzer Tageblatt vom 02.08.2017

    Frühere Artikel über Jonas Deichmann finden Sie in unserem Pressearchiv

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  • Materialschaden zwingt Jonas zu einem Halbmarathon.
  • Auf der Weltrekordfahrt hatte Jonas schon 3 Tage Vorsprung rausgefahren. Dann hatte er großes Pech.

    Am Mittwoch, 12.07. fuhr ... ▼ mehr

  • Auf der Weltrekordfahrt hatte Jonas schon 3 Tage Vorsprung rausgefahren. Dann hatte er großes Pech.

    Am Mittwoch, 12.07. fuhr Jonas durch München. Er machte dort kurz Stopp bei seinem Arbeitgeber. Eine gute Möglichkeit, dass sich unser Vorsitzender Michael Rabus mit ihm treffen konnte und einen Zwischenbericht erhielt.

    Bislang lief allese gut. So das Fazit. Die bisherigen Tagesetappen lagen zwischen 240 und 280 Kilometer. Am Tag der Ankunft in München waren es sogar 340 km. Eine unglaubliche Leistung. In Spanien und Frankreich hatte Jonas wegen der großen Hitze mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Er trank ca. 10 Liter täglich um den großen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

    In Frankreich vergaß er am Sonntag rechtzeitig Verpflegung einzukaufen. Ihm blieb deshalb nichts anderes übrig als sich einen Tag lang von Baguette und Wasser zu ernähren. Ein positives Erlebnis in Frankreich war die Polizei. Er fuhr einmal "versehentlich" auf einen Autobahnzubringer. Es war die kürzeste Strecke. Es dauerte nicht lange und schon war die Polizei zugegen und stoppte die Weiterfahrt. Nachdem Jonas seinen Rekordversuch erklärte, eskortierte die Polizei den Weltrekordfahrer mit Blaulicht mehrere Kilometer über die Autobahn.

    In München gab es erst einmal Maultaschen zum Frühstück. Dann wurde noch die Kette und die beiden Mäntel der Räder gewechselt, um mit frischem Material nach Osteuropa weiterzuführen. Die wenigen Taschen am Fahrrad wurden noch mit Energieriegel voll gepackt.

    Die waren ihm selbst wichtiger als eine wärmere Regenjacke. Die wenige Ausrüstung, vor allem die mit 3 mm sehr dünne Isomatte, vor Augen sprach Michael den Schlafkompfort an. Die Isomatte kann wirklich allenfalls isolieren. Jonas spürt jedem Stein unter sich. Das hinderte ihn aber bislang auch nicht seinen Schlafplatz unmittelbar neben der Straße zu suchen. Einmal lag er unmittelbar im Steinbett einer Schnellzugtrasse. Er ist am Abend aber immer gut erschöpft und schläft sofort ein, sobald er sich in der Horizontalen befindet

    Dann ging es für Jonad weiter. Ziel für den Abend: mal eben bis zur tschechischen Grenze.

    Am Freitag Abend hat er seinen Vorsprung nun schon auf 3 Tage ausgebaut. Dieses Polster ist nun viel wert. Sein Fahrradrahmen brach. Jonas musste 26 km mit dem Fahrrad in die nächste Stadt an der tschechisch / polnischen Grenze joggen. Die Regeln für den Weltrekord erlauben ausschließlich die Fortbewegung mit eigener Körperkraft. Die Angebote vieler Autofahrer ihn mitzunehmen schlug er daher aus. Alle arbeiteten dann am Samstag mit Nachdruck daran, für Jonas ein Ersatzrad zu besorgen. Bei einem Fahrradhändler wurde er fündig und konnte zunächst mit einem Rennrad die Fahrt fortsetzen. Alles in allem wird er einen Tag seines Vorsprungs eingebüßt haben. Mal sehen, wie er heute am Sonntag wieder in den Tritt kommt.

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  • In 70 Tagen zwei Weltrekorde
  • Am 02. Juli startet unser Mitglied Jonas Deichmann in Capo da Roca, Portugal auf seine Rekordfahrt.

    Vorsitzender Michael Rabus ... ▼ mehr

  • Am 02. Juli startet unser Mitglied Jonas Deichmann in Capo da Roca, Portugal auf seine Rekordfahrt.

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    Vorsitzender Michael Rabus verabschiedet Jonas Deichmann auf seine Rekordfahrt.

    In 70 Tagen will er mit dem Fahrrad, einem Marathon-Rennrad, 16.000 km und 110.000 Höhenmeter bezwingen und an der Pazifikküste in Vladivostok ankommen.

    Damit wäre er der erste Mensch, der Eurasien auf dem Landweg mit eigener Körperkraft durchquert hat. Gleichzeitig möchte er einen neuen Rekord für die Strecke durch Europa aufstellen.

    Mit durchschnittlich 250 km am Tag ist sein Plan nicht nur eine körperliche Meisterleistung. Vor allem auch die Psyche ist gefragt. Seine längste Strecke zwischen zwei Siedlungen wird 10 Tage dauern.

    Im Vergleich mit sonst großen Materialschlachten der Expeditionen ist er mit minimalen Gepäck und Ausrüstung unterwegs. Die Sektion hat ihn dabei unterstützt und einen Schlafsack für die Nächte in Sibirien besorgt.

    Lieber Jonas, wir wünschen Dir viel Erfolg und alles Gute und freuen uns schon auf die Berichterstattung auf Deinen Seiten und nach Rückkehr bei uns in Marktredwitz.

     

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  • Zweitätgige Radtour des Alpenverein Greiz, Gruppe Marktredwitz
  • Marktneunkirchen im Vogtland ist das Ziel einer zweitätigen Radtour des Alpenerein Marktredwitz gewesen...hier gehts zum gesamten Bericht.

    Quelle: Frankenpost Hof, Sechsämterbote vom 15.06.2017

  • Vom "Zuckerhut" bis ins Hochgebirge
  • Ein vielfältiges Programm bietet der Alpenverein Greiz Sitz Marktredwitz an - für Wanderer, Kletterer, Bergsteiger und Radler. ... ▼ mehr

  • Ein vielfältiges Programm bietet der Alpenverein Greiz Sitz Marktredwitz an - für Wanderer, Kletterer, Bergsteiger und Radler. In der Greizer Hütte ist der nächste Kraftakt fällig. Lesen Sie hier den gesamten Artikel. Leider ist im Presseartikel ein Fehler passiert: Auf unserer Greizer Hütte wird nicht die Stromleitung sondern die Wasserleitung erneuert; der Austausch der Druckrohrleitung dient der Wasserversorgung.
    Quelle: Frankenpost Hof, Sechsämterbote vom 23.05.2017

     

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