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  • Biker startet zur Extrem-Tour
  • Jonas Deichmann vom Alpenverein Marktredwitz will in 100 Tagen mit dem Fahrrad den amerikanischen Kontinent durchqueren. Dies hat bisher noch niemand geschafft. Lesen Sie hier den gesamten Bericht.

    Quelle: Frankenpost Ausgabe Stadt und Landkreis Hof vom 23.08.2018, Matthias Bäumler

  • "Luanzareither" brillieren auf der Fürther Hütte
  • Die Gemeinschaftstour von TV Lorenzreuth und DAV Greiz führt in die Hohen Tauern. Höhepunkt ist die Bierprobe zwischen hohen Gipfeln. Lesen Sie hier den gesamten Bericht.

    Quelle: Frankenpost Selber Tageblatt Schönwalder Anzeiger vom 27.08.2018, Matthias Grünler

  • Auf dem höchsten Gipfel Nordtirols
  • Vier Brgsteiger des Alpenvereins Marktredwitz bestiegen die 3.770 Meter hohe Wildspitze in den Ötztaler Alpen. Achteinhalb Stunden brauchten sie für Ihre Tour. Lesen Sie hier den gesamten Artikel.

    Quelle: Frankenpost - Selber Tageblatt Schönwalder Anzeiger vom 11.08.2018

  • Mountainbiken in der Rhön
  • "Mountainbiken in der Rhön ist schön" - dies ist der gemeinsame Konsens der neun Mountainbiker des Alpenvereins Marktredwitz gewesen, die drei Tage in den drei Bundesländer übergreifenden Mittelgebirge verbrachten. Hier gehts zur Bildanzeige.

    Quelle: Frankenpost - Sechsämterbote vom 09.08.2018

  • Frankenpost-Sechsämterbote: Jubiläum auf 2227 Metern Höhe
  • Seit 125 Jahren gibt es die Greizer Hütte. Der Festakt bietet Gelegenheit, auf die Geschichte des Hauses in den Zillertaler Alpen zu blicken. Gäste loben das Wirtsehepaar.

    Lesen Sie hier den gesamten Artikel. Quelle: Frankenpost Sechsämterbote vom 17.07.2018.

  • Zillertaler Heimatstimme: 125 Jahre Greizer Hütte
  • Sehen Sie hier das Titelbild der Zillertaler Heinmatstimme vom 15.07.2018 mit Bericht zur 125-Jahr-Feier im Mehrzweckhaus Ginzling.

    Quelle: Zillertaler Heimatstimme vom 15.07.2018

  • Starke Männer stellen den Maibaum im Markt auf
  • Mit schmissigen Klängen haben die Musiker der Marktredwitzer Blasmusik den diesjährigen Maibaum vom Stadtpark aus in den Markt begleitet......zum gesamten Bericht gehts hier.

    Quelle: Bildanzeige der Frankenpost vom 01.05.2018, Florian Miedl

  • Extremsportler Jonas Deichmann jagt wieder einen Rekord
  • Hier gehts zur Bildanzeige und zum Artikel der Frankenpost(Quelle: jeweils Frankenpost vom 14./15. April 2018).

    Hier sehen Sie ein Video von Oberfranken-TV. (Quelle Mediathek des TVO vom 14. April 2018)

  • Jonas Deichmann hat es geschafft!
  • Unser Mitglied, Jonas Deichmann, hat es geschafft. Als schnellster Mensch durchquerte er Europa und als erster Mensch Eurasien ... ▼ mehr

  • Unser Mitglied, Jonas Deichmann, hat es geschafft. Als schnellster Mensch durchquerte er Europa und als erster Mensch Eurasien auf dem Fahrrad. Damit gehören ihm jetzt zwei Guinness-Weltrekorde.

    Am 2. Juli 2017 um 8 Uhr startete Jonas in Capo da Roca, Portugal. 64 Tage, 2 Stunden und 25 Minuten und fast 16.000 Kilometer erreicht er kurz vor Sonnenuntergang Wladiwostok in Sibirien.Als erster Mensch der Geschichte durchquerte er die größte Landmasse der Welt, Eurasien, auf dem Fahrrad. Auf dem Weg dahin verbesserte er den bestehenden Weltrekord für die schnellste Durchfahrung Europas. Für die Strecke von Capo da Roca bis nach Ufa in Russland am Ural brauchte er 25 Tage.

    Zuletzt war es ein hartes Stück Arbeit für Jonas. Das Wetter nass und kalt, er selbst musste eine Erkältung Überstehen und der Körper war allmählich schwach. Die letzten 1000 Kilometer brachen an. Das Wetter wurde besser, die Straßenverhältnisse ebenso. Das große Ziel vor Augen und immer noch hochmotiviert konnte er noch einmal große Tagesetappen von bis zu 280 Kilometer leisten. "Endlich am Pazifik angekommen zu sein und den zweiten Weltrekord gebrochen zu haben fühlt sich super an. Ich habe so hart dafür gearbeitet und die Wetter- sowie Straßenbedingungen haben es mir nicht gerade einfach gemacht. Dies ist einer meiner größten Träume, und es fühlt sich einfach toll an, diesen Traum in Realität umwandeln zu können." sagte Jonas stolz.

    Mit der erreichten Zeit blieb er 6 Tage unter dem geplanten Ziel von 70 Tagen "Die Leistung von Jonas ist irre. Im Durchschnitt fuhr Jonas über 230 Kilometer am Tag. Ruhetage gab es keine. Um das nachvollziehen zu können, sollte sich jeder einfach mal vornehmen eine Tagesetappe in dieser Größenordnung zu absolvieren. Wer kann, hängt einfach noch ein paar Tage ran, vielleicht bricht er ja den Rekord." schmunzelt Michael Rabus, unser 1. Vorsitzender.

    Bis zum Wochenende lässt sich Jonas von der lokalen Rad-Community die Stadt zeigen und feiert seinen Erfolg. Jonas hat aber schon neue Ziele entwickelt: "Während der 64 Tage hat man viel Zeit sich Gedanken zu machen. Ich habe mir ein paar tolle neue Projekte ausgedacht." Mal sehen, was er als nächstes plant.

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