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  • Mitgliederversammlung 2010 mit Neuwahlen
  • Am 24. April 2010 fand im Hotel Baierischer Hof in Marktredwitz die Ordentliche Migliederversammung mit Neuwahlen statt.

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    Am 24. April 2010 fand im Hotel Baierischer Hof in Marktredwitz die Ordentliche Migliederversammung mit Neuwahlen statt.

    Nähere Informationen finden Sie in den Presseberichten von "Der neue Tag" und "Frankenpost" oder im neu erschienenen Mitglieder-Journal Sommer 2010 (Heft 73) ab Seite 6.

    Ebenso finden Sie im Anhang jeweils ein Gruppenfoto des neu gewählten Vorstandes mit dem neuen Ehrenvorsitzenden Walter Wenisch sowie von den Jubilaren.

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    Jubilare 2010

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    Der neue Vorstand mit Ehrenvorsitzenden Walter Wenisch

    Mitgliederversammlung 2010 - Frankenpost.jpg
    Quelle: Frankenpost vom 27. April 2010

    Mitgliederversammlung 2010 - Der Neue Tag.jpg
    Quelle: Der Neue Tag Nr. 97 vom 28. April 2010

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  • Wandern in Deutschland
  • Profifotograph Klaus-Peter Kappest präsentiert seine Bilder

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    Profifotograph Klaus-Peter Kappest präsentiert seine Bilder

    Spätestens seit den großen Autoren der Romantik gilt Deutschland als „Land der Wanderer“. Auch in der Gegenwart boomt der Wandermarkt als Teil der Touristikbranche. „Der Mensch will heute die Natur so authentisch wie möglich erleben“, erklärt der Profifotograph Klaus-Peter Kappest, dass die Zeiten der Hutnadel- und Stocknägel-Sammler ausgedient haben. Seine besondere Sichtweise ausgewählter deutscher Wandergebiete präsentierte der 42-Jährige in seinem Dia-Multivisions-Vortrag „Wandern in Deutschland“, den er auf Einladung der vhs-Marktredwitz und des Alpenverein Marktredwitz (DAV-Sektion Greiz) in der Reihe "vhs-Weltgesichter" in der Städtischen Turnhalle hielt.

    Mit beeindruckenden Bildern brachte Kappest denjenigen, die die Natur gerne zu Fuß erleben, eine erstaunliche Vielfalt Deutschlands näher. Seine Bilderreise begann er mit einer „Safari durch den Wiesendschungel“. Selten bekommt man die Möglichkeit die heimische Insektenwelt auf diese Weise wahrzunehmen. Große Facettenaugen blickten den Betrachter an und der Chitinpanzer einer Fliege schimmerte metallisch in den verschiedensten Farben. Auch die Kauwerkzeuge eines Käfers, der gerade eine Larve verspeist, sind bis ins kleinste Detail erkennbar. Bis zu 1000 Fotos pro Stunde schießt Kappest, um am Ende ein bis zwei Bilder zu erhalten, mit denen er zufrieden ist. Ihm macht es dabei nichts aus, mehrere Stunden auf das perfekte Bild zu warten. Notfalls kehrt er dafür auch mehrmals an einen Ort zurück.

    „Gott sei Dank bringe ich eine hohe Frustrationsgrenze mit“, erläutert Kappest schmunzelnd. Wiederholt bezeichnet er das Wandern als eine Art „Entschleunigung“, der es bedarf, um in der heutigen schnelllebigen Zeit die Besonderheiten der Natur zu erkennen. Seine Bilder spiegeln diese Einstellung auch wider. Sein Auge für die Feinheiten der Landschaften beweist er auf der ersten Etappe der Wanderreise durch Deutschland. Auf dem Weg durch die sanft geschwungenen Hügellandschaften der Uckermark bei Berlin zeigt Kappest unberührte Waldstücke, in denen noch der Raureif auf den Blättern liegt oder sich die ersten Sonnenstrahlen durch den Frühnebel ihren Weg bahnen. Unterlegt werden diese Bilder durch erklärende Worte des 42-Jährigen, dem es durch seine lebhafte Vortragsweise gelingt, auch eine Geschichte über die Wanderregionen zu transportieren. So stellt er neben der Natur auch die Menschen der Region vor. Die Zuhörer lernen unter anderem eine Kräuterhexe, eine Apfelgräfin, aber auch verschiedene Künstler kennen. „Ich habe auf meinen Reisen richtig Spaß daran, kreative Menschen zu besuchen“, verdeutlicht Klaus-Peter Kappest.

    Der nächste Abschnitt der vierteiligen Wanderreise liegt dem Fotografen besonders am Herzen. Mit dem Rothaarsteig im Süden Westfalens präsentiert er seine Heimat. Neben Impressionen aus dem Wechsel der Jahreszeiten dokumentieren seine Bilder hier auch die Urgewalt der Natur. Umgeknickte Bäume und Entwurzelungen belegen, mit welcher Wucht der Orkan „Kyrill“ 2007 über das Gebiet hinweg fegte.

    Weiter ging die Wanderreise anschließend in die Flusslandschaft im Rhein-Mosel-Eifel-Land. „Die dortigen Traumpfade zeichnen sich durch einen Mix aus Baudenkmälern und tollen Landschaften aus“, beschreibt Kappest die Stärke der Region. In der Weingegend bewies der Fotograf, dass sein Erfindungsreichtum bei Fotomotiven keine Grenzen kennt. Indem er Schlösser, Berge und Seen durch Weingläser hindurch fotografiert, erzeugt er ganz neue Perspektiven.

    Eine weitere Besonderheit hob sich Kappest für den Abschluss des Bilderpfades durch Deutschland auf. „Obwohl im Nationalpark Königsee bei Berchtesgaden der Oktober die schönste Wanderzeit ist, habe ich mich entschieden mit ihnen eine Tour durch den Winter zu unternehmen“, erklärte er den Gästen in der Städtischen Turnhalle. Mit Bildern von eisverkrusteten Baumwipfeln und Gipfelkreuzen sowie malerisch vereisten Seen im Schatten des Watzmanns gelang es Kappest, zum einen eine Region, in der einem noch wild und ursprünglich das Hochgebirge entgegenwächst, zu porträtieren, und zum anderen den speziellen Charme von Winterwanderungen zu vermitteln.

    Angesprochen auf das Fichtelgebirge als Wanderregion antwortete Kappest: „Eine sehr reizvolle Gegend. Leider musste ich mich das letzte Mal beruflich bedingt auf das Knipsen von Waldschäden konzentrieren.“ Nicht nur deshalb würde der erfahrene Wanderer gerne nochmals zurückkehren. Gerade das Luisenburg-Felsenlabyrinth würde ihn landschaftlich und fotografisch reizen.

    Text und Bild: Torsten Ernstberger
    gekürzt erschienen im „Neuen Tag“ am 22. März 2010

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    Profifotograph Klaus-Peter Kappest präsentiert seinen Bildband "Rothaarsteig"

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  • Mit Kraft, Kondition und Vertrauen
  • Ortstermin - Besuch an der Kletterwand: Die Frankenpost will wissen, warum sich immer mehr Kinder und Jugendliche für diese Sportart ... ▼ mehr

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    Ortstermin - Besuch an der Kletterwand: Die Frankenpost will wissen, warum sich immer mehr Kinder und Jugendliche für diese Sportart begeistern.
    Von Thomas Scharnagl 

    Marktredwitz - Es sieht so leicht aus. Beinahe spielerisch. Für die Jugendlichen des Marktredwitzer Alpenvereins ist es kein Problem, die zehn Meter breite und acht Meter hohe Kletterwand in der Dörflaser Turnhalle zu erklimmen. Jeden Freitag treffen sie sich hier mit ihren Jugendleitern Karolin Schreyer und Marius Radtke. Rund 30 Jugendliche ab 14 Jahren gehören zu dieser Gruppe.

    Für einen Redakteur der Fichtelgebirgs-Redaktion der Frankenpost darf das eigentlich auch nicht so kompliziert sein. Der Praxistest fängt gut an: Mit den eine Nummer zu großen Kletterschuhen des zweiten Vorsitzenden des Alpenvereins, Rainer Rahn, und gesichert von Jugendleiter Radtke geht's los. Den "Gipfel", sprich das obere Ende der Kletterwand habe ich schnell erreicht, ohne größere Schwierigkeiten. Doch dann sagen die Profis vom Alpenverein kaltlächelnd, dass dies auch der einfachste Aufstieg sei.

    Diese gelbe Route ist auch für die Kinder des Alpenvereins kein Problem. Alexandra Feher und Nadin Schleich kümmern sich um die 10 bis 14 Jahre alten Kinder, die Lust auf Klettern haben. Im Dezember hat der Alpenverein die neue Gruppe Alpinkids, die sich jeden Mittwoch um 18 Uhr in der Turnhalle trifft, gegründet. Die Kletterangebote sorgen eben für Nachwuchs im Verein. Sehr zur Freude von Jugendreferent Michael Rabus. Im Jahr 2007 sei die Zahl der Kinder und Jugendlichen der Sektion um 11,6 Prozent gestiegen, im Jahr 2008 um 14,8 Prozent - und für 2009 sieht die Entwicklung auch positiv aus.

    Für mich geht's in die zweite Runde - und die wird schon nach einem Meter schwierig. "Man muss beim Klettern mit dem Gesäß immer nah ran an die Wand", ruft Radtke. Wie soll das denn gehen? Das Hinterteil ist ja auf der falschen Seite!

    "Auf die Kraft kommt es beim Klettern an, auf die Kondition und die Koordination auch", berichtet Marius Radtke. Nicht nur die Kraft, sondern auch die Technik sei entscheidend, weiß Karolin Schreyer. "Man muss im Kopf fit sein", fügt Christoph Sack hinzu, der zum harten Kern der jugendlichen Kletterer gehört. Man brauche den Kopf, um die Bewegungen abzuspeichern. Um zu registrieren, wo man mit dem Fuß hineinsteigen kann.

    "Jetzt mit dem Fuß in den grünen Griff", ruft Radtke. Wenn das nur so leicht wäre, ein Redakteur hat ja schließlich keine ausfahrbaren Teleskopbeine. Aber mit unglaublicher Dehnung geht es. Doch "dank" eines leichten Überhangs wird die Angelegenheit Zentimeter für Zentimeter mühsamer - und um es gleich zu sagen: Die Arme werden schwerer und schwerer, die Kraft schwindet. Hätte Radtke nicht schon die ganze Zeit für die Sicherung gesorgt, dann wäre längst eines passiert - der Absturz. So aber zieht er das Seil etwas straffer.

    Beim Klettern kommt es auf zwei Personen an, auf die, die klettert, und vor allem auf die, die sichert. "Ich lasse mich nicht von jedem sichern. Vertrauen ist wichtig", weiß die Jugendleiterin. "Ich trage Verantwortung. Ich muss das Seil richtig in der Hand halten." Gerade Kinder könnten hier lernen, Verantwortung zu übernehmen, weiß Karolin Schreyer. "Das ist wichtig für das Sozialverhalten." Unter den Punkt Sozialverhalten fällt aber auch etwas anderes: das Gruppengefühl. Dies sei sehr entscheidend, wenn man zum Beispiel gemeinsam in den Bergen unterwegs sei, weiß die Jugendleiterin. "Da ist es einfach gefährlich, wenn immer einer dabei ist, der quer treibt."

    Es hilft alles nichts, auch wenn Marius Radtke zum Kreis der vertrauenswürdigen Personen gehört: Der Überhang ist für mich nicht zu schaffen. Zu kurz sind Arme und Beine - und offensichtlich zu schwach auch. Ich lasse mich in den Gurt fallen und "schwebe" gut gesichert hinunter. Für heute reicht's.

    Frankenpost - Ressort Marktredwitz
    Erschienen am 13.02.2010 00:00

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    ...in der Kletterwand...

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  • "Es gibt einem den Kick"
  • Faszination | Marius Radtke ist einer der Jugendleiter des Alpenvereins, ein Freund der Berge und ein begeisterter Kletterer. 

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    Faszination | Marius Radtke ist einer der Jugendleiter des Alpenvereins, ein Freund der Berge und ein begeisterter Kletterer. 

    Aktuell zeigt es der Film "Nanga Parbat" wieder einmal: Die Berge ziehen die Menschen in ihren Bann. Was macht für Sie die Faszination der Berge aus?

    Als Erstes ist es die Aussicht, die sich einem dort bietet. Aber auch die Luft, die Freiheit, die Gemeinsamkeit und das Lösen von neuen Problemstellen, die sich an der Wand zeigen. Außerdem gibt es einem einen großen Kick, wenn man sich in den Alpen bewegt.

    Was ist bei einer Tour in den Bergen das Wichtigste?

    Man muss über das richtige Material ebenso verfügen wie über Kondition, Kraft und Erfahrung. Ideal ist es, wenn man ein eingespieltes Team ist, das sich gut vorbereitet hat. Wer hier unterwegs ist, sollte meiner Meinung nach schon über Vorkenntnisse verfügen.

    Von den Alpen zurück in die Region. Wenn Sie hier zum Sportklettern unterwegs sind, was sind dann die bevorzugten Ziele?

    Ich bin oft zum Sportklettern unterwegs in der Fränkischen Schweiz. Da gibt es viele, sehr schöne Felsen, die auch sehr gut zugänglich sind. Die Landschaft ist sehr schön.

    Welche Höhenunterschiede überwinden Sie dort?

    Bis zu 25, 30 Meter. Das ist nicht so viel.

    Wenn man viel im Freien klettert, macht einem dann der Sport an der Kletterwand überhaupt Spaß?

    Im Winter, wenn alles zugeschneit ist, dann ist die Halle schon eine angenehme Alternative. Man muss halt auf die Natur verzichten, und es ist nicht so menschenleer.

    Das Gespräch führte Thomas Scharnagl
    Frankenpost - Ressort Marktredwitz
    Erschienen am 13.02.2010 00:00

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    Marius Radtke im Interview

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  • Abenteuer auf dem Nanga Parbat³
  • Bergsteiger | Die Ausnahmesportler Alix von Melle und Luis Stitzinger berichten beim Alpenverein über ihren Gipfelsturm.

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    Bergsteiger | Die Ausnahmesportler Alix von Melle und Luis Stitzinger berichten beim Alpenverein über ihren Gipfelsturm.

    Marktredwitz - Es ist eine extreme Verbindung: Ihre Nächte verbringen sie miteinander oftmals in Höhentrainingskammern. Schnelle Übungseinheiten führen sie morgens um fünf weit hinauf in die Alpen - temporeich, um zu Bürobeginn frisch geduscht am Schreibtisch sitzen zu können. Dann wieder bibbern sie gemeinsam in einem Zelt, das auf einem schmalen Felsgrat gerade so Platz hat - in Pakistan, auf über 6000 Höhenmetern.

    Alix von Melle und Luis Stitzinger verbindet die Liebe zu den Bergen und die Lust auf außergewöhnliche Abenteuer. Das supersportliche Pärchen scheut dabei nicht die Gefahr, aber es sucht sie nicht. Eine Herausforderung, die an ihre physischen und psychischen Grenzen geht, nehmen die beiden Ausnahme-Bergsteiger durchaus an. Nanga Parbat hieß sie im Vorjahr. Von ihrer Begegnung mit dem 8125 Meter hohen „Schicksalsberg der Deutschen" berichteten sie am Freitagabend bei einem sehr gut besuchten Multivisionsvortrag in der Städtischen Turnhalle, zu dem der Alpenverein Marktredwitz zusammen mit der Volkshochschule eingeladen hatte.

    Bescheiden treten die beiden auf, wenn sie von ihren atemberaubenden Erlebnissen, von bestandenen Wagnissen erzählen. Schließlich ist die 38-jährige Alix von Melle wohl die erfolgreichste deutsche Extrembergsteigerin. Sie stand bereits auf drei Achttausendern. Erstaunlich, für eine gebürtige Hamburgerin. Unzweifelhaft ging jede Menge harte Arbeit diesen Leistungen voraus. Doch die Diplom-Geografin lässt sich nicht unter Erfolgsdruck setzen, möchte weiterhin ihre Ziele ganz entspannt angehen. Ihr Lebensgefährte Luis Stitzinger hat inzwischen vier Achttausender bestiegen, ist einer der besten Höhen- und Speed-Bergsteiger sowie erfahrener Tourenleiter beim DAV-Summit-Club. Aufgewachsen in einer Bergsteiger-Familie, geht es ihm am Felsen maßgeblich um das Erleben von Natur und Körper: „Ich mag es, wenn mein Organismus auf Hochtouren ist."

    Acht Wochen Zeit hat die Expedition, die - geführt von Luis Stitzinger - im Mai 2008 zum Nanga-Parbat-Gipfel über die Diamirflanke aufbricht. „Dieser Berg hat bei seiner Eroberung viele Opfer gefordert", erklärt der 40-Jährige, „eine solch hohe Todesrate gibt es auf keinem anderen Achttausender." Daher wird der Nanga Parbat auch als Killer-Mountain" bezeichnet. Doch diesen Begriff lehnt der Höhenkirchener ab. „Es liegt wohl eher an den Bergsteigern, die zu leichtfertig sind, zu schlecht vorbereitet losgehen."

    Die zwei Frauen und fünf Männer aus Deutschland sind hervorragend in Form und routiniert am Berg. Das Pärchen berichtet von der Akklimatisierung und von Wetterumschlägen, von geschafften Höhenmetern und herrlichen Hochgebirgspanoramen. Das Basislager wird zu einer Heimat auf Zeit. Alles Material muss von dort in die Höhe geschafft werden, dann beginnt das Warten auf optimales Wetter. Heutzutage läuft dies über Laptop und Funktelefon, ein Meteorologe in der Heimat bestimmt den besten Zeitpunkt für den Gipfelsturm.

    Sehr früh geht es los. Der Aufstieg ist extrem anstrengend und gefährlich. Doch irgendwann am späten Nachmittag ist der Gipfel des Nanga Parbat erreicht: „Das sind die Momente, für die man lebt. Wenn man diesen Ausblick aufsaugen kann, ist man einfach glücklich", schildert Alix von Melle. Und ihr Partner, der sonst mehr für die Fakten zuständig ist, sagt empfindsam ins Mikro: „Wir konnten unser Glück dort oben gar nicht fassen." Das ganze Team hatte es innerhalb von vier Wochen ohne Unfall geschafft. „Das ist wie ein Sechser im Lotto", freut sich der Expeditions-Leiter.

    Doch Luis Stitzinger wäre nicht so bekannt, wenn er sich jetzt zufrieden geben würde. Er plant einen zusätzlichen Gewaltritt: Zusammen mit Josef Lunger überschreitet er den Mazeno-Kamm und schafft die Zweitbesteigung des Mazeno Peaks. Auch das reicht ihm noch nicht: Allein macht sich Stitzinger auf, um die erste Skibefahrung der zentralen Diamirflanke am Nanga Parbat zu wagen. Über 3000 Höhenmeter fährt er in zwei Stunden mit Skiern ab. Ist er ein Teufelskerl, der nie Angst hat? „Angst ist immer dabei. Sie ist die notwendige Bremse, um einen vor lebensbedrohlichen Situationen zu bewahren."

    Text und Bild von Andrea Herdegen
    erschienen in der Frankenpost, Ressort Marktredwitz am 03.11.2009

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    Alix von Melle und Luis Stitzinger verbindet die Liebe zu den Bergen und die Lust auf außergewöhnliche Abenteuer. In Marktredwitz berichteten sie von der Besteigung des Nanga Parbat.

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  • Neues Gipfelkreuz auf dem Räuberfelsen
  • Bei einem Kletterausflug am Räuberfelsen hatte die Jugendgruppe des Alpenvereins Marktredwitz (Sektion Greiz, Sitz Marktredwitz) ... ▼ mehr

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    Bei einem Kletterausflug am Räuberfelsen hatte die Jugendgruppe des Alpenvereins Marktredwitz (Sektion Greiz, Sitz Marktredwitz) festgestellt, dass sich das alte Kreuz in einem sehr maroden Zustand befand. Gleich an Ort und Stelle wurde beschlossen ein neues zu bauen. Nach einem Monat Plan- und Bauzeit wurde das neue Eschenholzkreuz kürzlich feierlich aufgestellt. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Walter Wenisch stellte Jugendleiter Marius Radtke das Projekt vor und dankte dem Initiator Johannes Ponnath sowie den Sponsoren Schreinerei Martin Weiß, Otto Schinner, Dietmar Nürnberger und Florian Zeller. Revierförster Klöble aus Friedenfels lobte in seinem Grußwort das Engagement der Jugendgruppe und bezeichnete das neue Kreuz als optische Bereicherung für den Steinwald.

    Die Besteigung des Räuberfelsens ist aber nur Kletterern vorbehalten, da sich der Fels selbst an der leichtesten Stelle nur schwer bezwingen lässt. Vorbeikommende Wanderer haben dennoch einen sehr guten Blick auf das Kreuz. Für diejenigen, die das Kreuz erreichen, steckt ein Gipfelbuch in der Kupferkassette, in das sie sich eintragen können.

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    Quelle: Frankenpost vom 08.10.2009

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  • Mitgliederversammlung 2009
  • Am 28. März fand turnusgemäß im Stadttheater in Greiz die Ordentliche Mitgliederversammlung 2009 statt. Schon der Bus, der knapp ... ▼ mehr

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    Am 28. März fand turnusgemäß im Stadttheater in Greiz die Ordentliche Mitgliederversammlung 2009 statt. Schon der Bus, der knapp 40 Mitglieder aus Marktredwitz nach Greiz brachte, war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Versammlung war dann mit 83 Anwesenden erfreulich gut besucht. Auch an der von Eberhard Eisenbeiß vor der Mitgliederversammlung angebotenen Wanderung nach Caselwitz nahmen viele Mitglieder teil.

    Der 1. Vorsitzende, Walter Wenisch, begrüßte alle Anwesenden und besonders den Bürgermeister von Greiz, Gerd Grüner. Er dankte den Verantwortlichen der Ortsgruppe Greiz für die organisatorischen Vorbereitungen und für die Gastfreundschaft. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder wurden Holger Rohrmann und Dietrich Vogel zu Protokollzeugen gewählt.

    Berichte der Vorstandsmitglieder

    Der 1. Vorsitzende, Walter Wenisch, konnte auf eine weiterhin steigende Mitgliederzahl der Sektion verweisen. Weil viele junge Leute gerne klettern, klettern auch die Mitgliederzahlen. Im Jahre 2008 konnten 109 neue Anmeldungen verzeichnet werden, davon waren 46 Personen jünger als 25 Jahre. Wenisch führte dies vor allem auf die Attraktivität der Kletterwände zurück. Der Mitgliederzuwachs 2008 betrug 3,2%, und erstmals wurde im Oktober die Zahl von 1.500 Mitgliedern überschritten. Des Weiteren blickte Wenisch auf die abwechslungsreichen Veranstaltungen und reichhaltigen Tourenangebote des letzten Jahres zurück. Neben der Anziehungskraft der Kletterwand in Marktredwitz und des mobilen Kletterturms in Greiz bezeichnete er die Mittwochs-Wandergruppe in Marktredwitz als den „Renner“. Aber auch die Hütten der Sektion erfreuen sich großer Beliebtheit. In diesem Zusammenhang ging sein Dank an die Stadt Greiz für die Finanzierung der Bank, die am Aufstieg zur Greizer Hütte zur Rast einlädt.

    Der Kassenbericht wurde stellvertretend für die erkrankte Schatzmeisterin Anni Nürnberger von 2. Vorsitzendem Rainer Rahn verlesen und wies erneut ein positives Ergebnis in Höhe von 28.950 Euro aus. Dieses Ergebnis war möglich, weil im Berichtszeitraum glücklicherweise keine außergewöhnlichen Kosten an den Sektionseinrichtungen anfielen, sodass dieser Betrag eine sichere Grundlage für kommende Belastungen darstellt. Der Bericht der Kassenprüfer Willi Födisch und Dieter Audorff, der von Dr. Karlheinz Seliger verlesen wurde, bescheinigte der Schatzmeisterin eine einwandfreie Kassenführung. Die Entlastung erfolgte einstimmig. Auch der Wirtschaftsplan für das kommende Geschäftsjahr zeigte zweckgemäß geplante Ein- und Ausgaben, sodass er von der Mitgliederversammlung einstimmig genehmigt wurde.

    Der Hüttenwart der Greizer Hütte, Hans Geyer, berichtete, dass durch die Unterstützung der Firma Steinwald EDV aus Marktredwitz, der Marktgemeinde Mayrhofen sowie des TVB Mayrhofen eine Webcam installiert werden konnte, die als erste AV-Hütte im Zillertal dreimal täglich aktuelle, im Internet abrufbare Bilder liefert. Außerdem mussten der Aufstieg vom Floitengrund zur Mörchenscharte sowie die Brücken einer Generalsanierung unterzogen werden. Bei diesen Arbeiten waren mit der ARGE Höhenwege Zillertal die freiwilligen Helfer Johannes Ponnath und Marius Radtke aus der Jugendgruppe Marktredwitz engagiert im Einsatz. Obwohl es im September einen frühen Wintereinbruch gab, war mit 3.521 Nächtigungen eine Erhöhung um 7% gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Und trotz der notwendigen Reparatur- und Wartungsarbeiten konnte ein positives Gesamtergebnis in Höhe von ca. 12.000 € erzielt werden. Hans Geyer machte darauf aufmerksam, dass dieses Ergebnis vor allem auf einen Zuschuss des DAV in Höhe von 4.000 € sowie auf den freiwilligen und ehrenamtlichen Einsatz von Mitgliedern zurückzuführen ist und bedankte sich dafür herzlich.

    Auch der Hüttenwart der Greizer Erzgebirgshütte, Harry Kießling, konnte über einen Anstieg der Nächtigungen berichten. Die Hütte war fast ganzjährig ausgebucht. Kießling erwähnte, dass seit Januar eine neue Gebührenordnung gilt, und wies auf Kosteneinsparungen aufgrund der freiwilligen Leistungen der Mitglieder der Ortsgruppe Greiz hin.

    Mirko Börner, Jugendleiter der Ortsgruppe Greiz, berichtete anstelle des verhinderten Jugendreferenten Michael Rabus anhand einer anschaulichen Diapräsentation von den zahlreichen Aktivitäten der Jugendgruppen Marktredwitz und Greiz. Er gratulierte Dorothea Hamann zur erfolgreichen Ausbildung als erste geprüfte Jugendleiterin aus der Ortsgruppe Greiz. Ihr war zuvor vom 1. Vorsitzenden offiziell der Jugendleiterausweis überreicht worden.

    In seinem Bericht erläuterte der Ausbildungsreferent Martin Glöckner das umfangreiche Touren- und Ausbildungsangebot. Laut Glöckner zeichnet sich ein Trend zu Ausbildungen und Kursen an den Kletteranlagen ab. Er betonte die Notwendigkeit eines Generationswechsels bei den ausgebildeten Fachübungsleitern und regte damit besonders die jungen Mitglieder zur Teilnahme an einer alpinen Ausbildung an.

    Der Naturschutzreferent Thomas Kraus berichtete von der Eröffnung des Naturparkhauses in Ginzling und ermunterte die Anwesenden zu einem Besuch. Neben einer familiengerechten Erlebnisausstellung werden hier viele interessante und nützliche Informationen für die Aktivitäten im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen angeboten.

    Die Obfrau der Gruppe Greiz, Anne-Kathrein Eisenbeiß, berichtete über die umfangreichen Wander-, Berg- und Radtouren und regelmäßigen Treffen. Auch sie konnte auf eine erfolgreiche Entwicklung der Ortsgruppe verweisen, die aktuell 262 Mitglieder zählt. Sie verlas einen Bericht von Holger Voß über den von der Ortsgruppe Greiz unterhaltenen mobilen Kletterturm. Hier war sowohl hinsichtlich der Frequentierung als auch der Kostensituation und des technischen Zustandes nur Positives zu berichten. 

    Ansprache des Bürgermeisters von Greiz

    In seinem Grußwort bedankte sich der Bürgermeister von Greiz, Gerd Grüner, für den guten Kontakt zur Ortsgruppe Greiz. Er berichtete von der Pflege und Erhaltung der Wanderwege in und um Greiz durch das Forstamt sowie der Errichtung von „historischen Blickfeldern“, wobei sich die Ortsgruppe Greiz maßgeblich einbrachte. Anlässlich des 800-jährigen Bestehens der Stadt Greiz machte er auf die vielen Veranstaltungen und den vom 19. - 21.6.09 stattfindenden 12. Thüringentag aufmerksam und lud alle Vereinsmitglieder zu einem Besuch ein. Weil der Abriss des Stadttheaters bevorsteht, werde die nächste turnusgemäße Mitgliederversammlung in zwei Jahren in der neuen Veranstaltungshalle Greiz stattfinden.

    Ehrung von Vereinsjubilaren

    Bevor der 1. Vorsitzende zur Ehrung der Vereinsjubilare schritt, ging er kurz auf die wechselvolle Geschichte der Sektion Greiz und die damit verbundene Streuung der Mitglieder in Deutschland ein. Für 50-jährige Mitgliedschaft konnte er den gebürtigen Greizer Dr. Friedrich Löffler, der nun in Wesseling lebt, ehren. Weitere Jubilare wurden für ihre 40-jährige und 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Vom gebürtigen Greizer Günther Schubert, Wiesbaden, der altersbedingt nicht kommen konnte, wurde ein sehr launiger Brief verlesen, in dem er über seine positiven Erinnerungen im Laufe seiner 40-jährigen Mitgliedschaft erzählte. Allen anwesenden Jubilaren wurden das entsprechende Ehrenzeichen des Deutschen Alpenvereins, eine Urkunde sowie ein Buchgeschenk überreicht.

    Unter Punkt Verschiedenes wurde einstimmig der Beschluss der Vorstandschaft bestätigt, sich nicht an der geplanten Spendeneinwerbeaktion des DAV zu beteiligen.

    Am Ende der Mitgliederversammlung teilte Walter Wenisch die bis zur nächsten Mitgliederversammlung anstehenden Veranstaltungen und Termine mit und lud besonders zum Greizer Hüttentreffen am 4. Juli 2009 und zum Multivisionsvortrag „Nanga Parbat3“ am 30. Oktober 2009 in der Städtischen Turnhalle Marktredwitz ein.

    Ulrike Simon

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    1. Vorsitzender Walter Wenisch (links) ehrt Dr. Friedrich Löffler für 50-jährige Mitgliedschaft

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    Die anwesenden Vereinsjubilare 2009 mit den beiden Sektionsvorsitzenden

    Quelle: OTZ vom 28.03.2009

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  • 1500. Mitglied begrüßt
  • Auszug aus dem Artikel von G. Rasp in der Frankenpost vom 3. November 2008 unter dem Titel 

    Infiziert mit dem „Klettervirus“

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  • Auszug aus dem Artikel von G. Rasp in der Frankenpost vom 3. November 2008 unter dem Titel 

    Infiziert mit dem „Klettervirus“

    Mit dem 23-jährigen Florian Kereluk aus Waldershof hat die Sektion Greiz des Deutschen Alpenvereins (DAV) mit Sitz in Marktredwitz sein 1500. Mitglied bekommen. Es geschah in der vereinseigenen Kletterwand des Alpenvereins in Dörflas, wo Kereluk mit Freunden und Bekannten gerne mal zum Klettern ging, als sein Entschluss reifte, Mitglied des Alpenvereins zu werden. Vorsitzender Walter Wenisch hieß das neue Mitglied mit einem Händedruck im Alpenverein willkommen. Er überreichte Kereluk seinen Mitgliedsausweis, eine Jahreskarte zur kostenfreien Benutzung der Kletterwand sowie ein Buch über die Sportkletterei.

    Wenisch nahm die Gelegenheit wahr, ein wenig in der Chronik der Sektion zu blättern. Gegründet wurde der Verein im Jahre 1881 in Greiz, 1955 wurde der Sitz nach Marktredwitz verlegt, wo man gerade mal rund 20 Mitglieder zählte. Doch seitdem stieg die Mitgliederzahl kräftig an, sodass man im Jahre 1998 bereits beim 1000. Mitglied angekommen war. Mit 1500 Mitgliedern sei man nun einer der größten Vereine in der Region.

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    Vorsitzender Walter Wenisch (links) und dessen Stellvertreter Rainer Rahn (rechts) begrüßen Florian Kereluk als das 1500. Mitglied in der Sektions-Geschäfsstelle [Foto: Dieter Hecht]

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  • Kletterwettkampf für Kinder und Jugendliche
  • Am 27. August 2008 veranstaltete die Jugendgruppe des Alpenvereins Marktredwitz (Sektion Greiz) an der vereinseigenen Kletterwand ... ▼ mehr

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    Am 27. August 2008 veranstaltete die Jugendgruppe des Alpenvereins Marktredwitz (Sektion Greiz) an der vereinseigenen Kletterwand in der Turnhalle Dörflas/Marktredwitz einen Kletterwettkampf für Kinder und Jugendliche. Die Veranstaltung, die in das Ferienprogramm der Stadt Marktredwitz integriert war, wurde von den Kids sehr gut angenommen. 20 Teilnehmer aus Marktredwitz und dem Umland fanden sich an der Kletterwand ein. Jeder musste eine leichte, mittelschwere und schwere Route beklettern. Der zuletzt gehaltene Griff war für die Wertung ausschlaggebend. Als Sieger ging in der Altersgruppe 8 bis 14 Jahre das Geschwisterpaar Julian und Tabea Schornbaum aus Tirschenreuth hervor. In der Altersgruppe von 15 bis 18 Jahre siegten Marius Radtke und Anne Wallisch aus Marktredwitz. An die Sieger überreichte der Jugendreferent der Sektion, Michael Rabus, Urkunden, Medaillen und Pokale.

    Der Wettkampf wurde mustergültig von Jugendleiter Johannes Ponnath organisiert. Er baute die Routen und sorgte für die optimale Sicherheit der Kletterer. So lief der Wettkampf reibungslos ab und bereitete allen Teilnehmern sichtlich Spaß. In der Kinder- bzw. Jugendgruppe des Alpenvereins Marktredwitz bietet sich ihnen die Möglichkeit ihr Kletterkönnen weiter zu verbessern.

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    Die Sieger in der Altersgruppe 8 – 14 Jahre, die Geschwister Julian und Tabea Schornbaum

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    von links: Jugendreferent Michael Rabus, die Sieger in der Altgergruppe 15 – 18 Jahre Marius Radtke und Anne Wallisch, Jugendleiter und Organisator Johannes Ponnath

    Quelle: Der neue Tag vom 05.09.2008

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  • Webcam auf Greizer Hütte installiert
  • Vor kurzem nahm die Sektion Greiz, Sitz Marktredwitz, auf ihrer Hütte in 2.227 m Höhe eine Webcam in Betrieb. Damit verfügt die ... ▼ mehr

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    Vor kurzem nahm die Sektion Greiz, Sitz Marktredwitz, auf ihrer Hütte in 2.227 m Höhe eine Webcam in Betrieb. Damit verfügt die Greizer Hütte als erste AV-Hütte im Zillertal über eine solche innovative Anlage.

    Nachdem schon im vergangenen Jahr eine Internet- und Telefon-Verbindung über Satellit realisiert worden war, kann sich nun jeder Tourist im Internet live über die Wetterlage auf der Greizer Hütte informieren und diese wichtige Information in seine Tourenplanung einbeziehen. Das Bild wird täglich jeweils um 7, 12 und 18 Uhr aktualisiert und kann auf der Homepage der Sektion unter http://www.alpenverein-greiz.de eingesehen werden.

    Installiert wurde die hochauflösende Kamera von der Firma Steinwald EDV Marktredwitz, die zudem die notwendigen Installations- und Programmierarbeiten kostenlos erbrachte. Bei der offiziellen Inbetriebnahme der Webcam anlässlich des diesjährigen Hüttentreffens dankte 1. Vorsitzender Walter Wenisch dafür dem Geschäftsführer, Thomas Freina, der noch einen Großbild-Ausdruck des Webcam-Panoramas überreichte. Ebenso bedankte sich Wenisch bei Bauamtsleiter Ing. Paul Steger, dem Vertreter aus Mayrhofen. Die Marktgemeinde Mayrhofen und der Tourismusverband Mayrhofen/Hippach hatten nämlich durch Zuschüsse in Höhe von jeweils 500 Euro wesentlich zur Anlage beigetragen.

    Vorstand, Hüttenwirt und Sponsoren überzeugten sich vor Ort von der richtigen „Blickrichtung“ des Webcam-Panoramas.

    Panorama Webcam.jpg

    Quelle: Frankenpost vom 17.07.2008

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